Brinkum-(cm). Die Feuerwehr Brinkum und der Rettungsdienst wurden in der Nacht zu Sonntag um 01:35 Uhr zu einem Brandeinsatz auf die Bundesautobahn 1 gerufen. In Höhe des Parkplatzes Krummhörens Kuhlen, meldeten mehrere Verkehrsteilnehmer über den Notruf einen unklaren Feuerschein, direkt neben der Autobahn. Nach Erkundung stellten die Kräfte fest, das ein zirka 3 Meter großer Kunststoffgegenstand, an einem Weg parallel zur Autobahn brannte. Der Angriffstrupp vom Löschgruppenfahrzeug konnte den Brand schnell ablöschen. Nach 45 Minuten war der Einsatz abgearbeitet.
Fahrenhorst - (nc) Am Freitagnachmittag um 15:21 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Fahrenhorst in die Hauptstraße alarmiert. Dort drohte ein Baum auf ein Wohnhaus zu stürzen. Nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass sich bereits das Wurzelwerk gelockert hatte. Anschließend wurde der Baum mittels Kettensäge und Greifzug kontrolliert gefällt, damit keine Gefährdung für das Wohnhaus bestand. Der Einsatz konnte nach ca. einer Stunde beendet werden.
Am Mittwochnachmittag sorgte ein umgestürzter Baum auf Höhe der Apotheke für Stau auf der Bundesstraße B439. Nach Eintreffen der freiwilligen Feuerwehr Heiligenrode wurde er mit Motorsägen zerlegt und von der Fahrbahn entfernt. Gegen 14:15 Uhr konnte der Verkehr wieder freigegeben werden. Es kam zu keinen Schäden an Häusern, Fahrzeugen oder Personen.
Brinkum-Nord(nk). Am Mittwochmorgen um 7:12 Uhr wurden die Feuerwehr Brinkum sowie der Rettungsdienst zu einem Brandeinsatz nach Brinkum-Nord in den dortigen Ochtum-Park gerufen. Nach Meldung der Leitstelle sollte es hier in einem Modegeschäft zur Auslösung der automatischen Brandmeldeanlage gekommen sein. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte aber schnell Entwarnung gegeben werden. Die Brandmeldeanlage hatte hier aus nicht erkenntlichen Gründen ausgelöst. Die Anlage wurde somit zurückgestellt und nach gut 30 Minuten konnte der Einsatz wieder beendet werden.
Gr.Mackenstedt - (ps). Die Ortsfeuerwehr Gr. Mackenstedt wurde um kurz nach 18 zu einer Technischen Hilfeleistung in den Eschenweg alarmiert. Es wurde eine Person in einer Notlage in Ihrem Wohnhaus vermutet. Noch vor Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle kam die Rückmeldung der Polizei das der Einsatz der Feuerwehr nicht mehr von Nöten ist.
FBMA - Rauchmelder im Mehrfamilienhaus ausgelöst - Wohnung verraucht
Feuerwehr BrinkumRettungsdienst
250
Alarmierungszeit :
28.01.2023 um 11:03 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Feuerwehr Brinkum +++ Rettungsdienst
Einsatzbericht :
Brinkum: Feuermeldung im achtstöckigem Wohngebäude
Brinkum-(cm). Die Feuerwehr Brinkum und der Rettungsdienst wurden am Samstagvormittag um 11:03 Uhr zu einem Brandeinsatz nach Brinkum gerufen. In einem achtstöckigem Wohngebäude in der Donaustraße, hatte eine aufmerksame Nachbarin einen piependen Rauchwarnmelder aus einer Wohnung im ersten Obergeschoss wahrgenommen und die Feuerwehr gerufen. Bei Eintreffen der Feuerwehr konnte bereits Brandgeruch im Treppenhaus festgestellt werden. Die Bewohnerin der Betroffenen Wohnung konnte eigenständig die Tür ihrer bereits komplett verrauchten Wohnung öffnen. Ursächlich für den Rauch war angebranntes Essen auf dem Herd. Nachdem die Einsatzkräfte die Wohnung belüftet hatten und die Bewohnerin vom Rettungsdienst untersucht worden war, konnte die Bewohnerin wieder in ihre Wohnung zurückkehren. Nach 45 Minuten war der Einsatz wieder beendet.
G1 - Ölschaden mit Ausbreitung auf die Kanalisation
Feuerwehr Brinkum
183
Alarmierungszeit :
27.01.2023 um 19:45 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Feuerwehr Brinkum
Einsatzbericht :
Brinkum-(cm). Die Feuerwehr Brinkum wurde am Freitagabend um 19:45 Uhr zu einer technischen Hilfeleistung nach Brinkum-Nord gerufen. Auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes in der Henleinstraße, war Öl in unmittelbarer Nähe eines Kanalschachtes ausgelaufen. Die Einsatzkräfte beseitigten die Ölspur mit Hilfe von Bindemittel und kontrollierten den Kanalschacht auf eine mögliche Kontamination. Glücklicherweise konnte kein Öl im Kanal festgestellt werden. Nach 30 Minuten war der Einsatz wieder beendet.
Fahrenhorst - (nc) Am Freitagnachmittag um 14:46 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Fahrenhorst zur Unterstützung bei einer Personensuche in Klosterseelte alarmiert. Hierbei durchsuchten die Fahrenhorster Einsatzkräfte den Wald und angrenzende Wege zwischen der Kirchseelter Straße und dem Klosterbach.
Weiter und Informationen entnehmen Sie bitte der Internetseite der Feuerwehr Harpstedt.
Gr.Mackenstedt - (ps). Gegen kurz nach 17 Uhr wurde die Feuerwehr Groß Mackenstedt von der Unteren Wasserbehörde zu einer Gewässerverunreinigung alarmiert.
In einem Kleinen Bach hinter einem Betrieb für Gabelstapler in Gr. Mackenstedt kam es zu einer Verunreinigung des Oberflächenwassers. Betriebsstoffe liefen über einen Entwässerungsschacht in den Bach aus. Die Feuerwehr Gr. Mackenstedt setzte Ölsperren im Gewässer um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Die Untere Wasserbehörde kümmerte sich in weiterer Folge um die Verunreinigung und reinigte den Schacht am Folgetag. Somit konnte eine Ausbreitung verhindert werden. Der Einsatz war für die Feuerwehr nach ca. 2 Stunden beendet.
Gr.Mackenstedt - (ps).Gegen 22:27 Uhr wurde die Feuerwehr Groß Mackenstedt zu einem Hotelbetrieb in der Moordeicher Landstraße gerufen. Hier hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Bei der Kontrolle der betroffenen Zimmer konnte weder Rauchentwicklung noch ein Feuer festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgesetzt und dem betreiber übergeben. Nach ca. 30 min. konnte der Einsatz beendet werden.
Brinkum-Nord(nk). Am Montagvormittag um 9:21 Uhr wurden die Feuerwehr Brinkum sowie der Rettungsdienst zu einem Brandeinsatz nach Brinkum-Nord in den dortigen Ochtum-Park gerufen. Nach Meldung der Leitstelle sollte es hier in einem Modegeschäft zur Auslösung der automatischen Brandmeldeanlage gekommen sein. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte aber schnell Entwarnung gegeben werden. Die Brandmeldeanlage hatte hier aufgrund von Bauarbeiten ausgelöst. Die Anlage wurde somit zurückgestellt und nach gut 30 Minuten konnte der Einsatz wieder beendet werden.
(ct) Am Samstagabend um 20:57 Uhr wurde die Feuerwehr Stuhr über Meldeempfänger mit dem Stichwort "Notfall-Türöffnung" alarmiert. Einsatzort war ein Einfamilienhaus in der Kastanienstraße. Hier war der Haus-Notruf ausgelöst worden. Um dem Rettungsdienst Zugang zu verschaffen, wurde die Tür gewaltsam geöffnet. Die Person wurde im Haus liegend vorgefunden und war zum Glück ansprechbar. Nach Untersuchung durch den Rettungsdienst konnte sie im Haus verbleiben. Die Feuerwehr baute noch einen neuen Schließzylinder ein, damit das Haus wieder verschlossen werden konnte. Der Einsatz war nach einer halben Stunde beendet.
Brinkum-(cm). Am Samstag um 17:16 Uhr wurde die Feuerwehr Brinkum und der Rettungsdienst zu einem Brandeinsatz in die Henleinstraße nach Brinkum-Nord gerufen. In einem Möbelhaus hatte die automatische Brandmeldeanlage ein Feuer gemeldet. Die Einsatzkräfte kontrollierten den Betroffenen Bereich und stellten als Ursache für den Feueralarm eine qualmende Zigarette fest. Nach 45 Minuten war der Einsatz wieder beendet.
Brinkum(nk). Am Freitagvormittag, um 9:08 Uhr, wurden die Feuerwehr Brinkum sowie der Rettungsdienst zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in den Brunnenweg gerufen. Laut Meldung der Leitstelle sollte es in einem Betrieb welches auf Fahrzeug- und Karroseriebau spezalisiert ist zu einem Brand gekommen sein. Nach Eintreffen der Einsatzkräfte konnte allerdings Entwarnung gegeben werden. Die automatische Brandmeldeanlage hatte aufgrund eines startenden Motors ausgelöst. Somit war kein eingreifen der Feuerwehr mehr notenwendig. Nach gut 30 Minuten konnte der Einsatz wieder beendet werden.
Brinkum(nk). Am Mittwochabend, um 19:57 Uhr, wurden die Feuerwehr Brinkum sowie der Rettungsdienst zu einer ausglösten Brandmeldeanlage in das Gewerbegebiet Brinkum Mitte gerufen. Nach Meldung der Leistelle sollte es in einem Unternehmen in der Marie-Curie-Straße welches auf Verpackungsmatertial spezialisiert ist zu einem Feuer gekommen sein. Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte allerdings Entwarnung gegeben werden. DIe Anlage hatte aufgrund von Druckverlust in der Sprinkleranlage ausgelöst. Nach gut 30 Min konnte der Einsatz wieder beendet werden.
Brinkum(nk). Am Dienstvormittag, um 10:07 Uhr, wurde Feuerwehr Brinkum zur Unterstützung des Rettungsdienstes in den Brinkumer Ortskern gerufen. Hierbei wurde eine Personenrettung über Drehleiter aus dem 1. OG durchgeführt. Nach gut 30 Minuten konnte der Einsatz wieder beendet werden.
Gr. Mackenstedt (ps). Um 05:48 Uhr wurde die Feuerwehr Groß Mackenstedt über Meldeempfänger zu einem umgestürzten Baum in die Eggeseer Straße in Groß Mackenstedt alarmiert. Der Baum wurde mittels Kettensäge zersägt und von der Fahrbahn geräumt. Der Einsatz konnte nach ca. 30 Minuten beendet werden.
Gr. Mackenstedt (ps). Um 11:36 Uhr wurde die Feuerwehr Groß Mackenstedt über Meldeempfänger zu einem PKW - Brand in die Straße Im Meer in Groß Mackenstedt alarmiert. Nach ersten Meldungen sollte es zu einem Brand im Motorraum eines Geländewagens gekommen sein.
Vor Ort eingetroffen bestätigte sich die Meldung. Der Angriffstrupp unter Atemschutz konnte das Feuer schnell eindämmen und löschen sowie eine weitere Ausbreitung auf das Fahrzeug verhindern. Zur genauen Ursache für das Feuer und zur Schadenshöhe kann keine Aussage getroffen werden.
Der Einsatz konnte nach ca. 30 Minuten beendet werden.
Brinkum-(cm). Die Feuerwehr Brinkum wurde am Donnerstagabend um 17:33 Uhr zu einem Brandeinsatz gerufen. In einem Einfamilienhaus in der Edith-Stein-Straße, hatten die Bewohner Brandgeruch innerhalb der Kücheneinrichtung wahrgenommen und die Feuerwehr gerufen. Der Angriffstrupp des Brinkumer Löschgruppenfahrzeuges konnte mit Hilfe der Wärmebildkamera glücklicherweise keine Brandquellen ausfindig machen. Ursächlich für den Brandgeruch war vermutlich ein durchgebrannter Trafo. Abschließend wurde der Betroffene Bereich vorsorglich stromlos geschaltet. Nach 15 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr wieder beendet.
Brinkum-(cm). Die Feuerwehr Brinkum, die Berufsfeuerwehr Bremen, sowie der Rettungsdienst wurden am Donnerstagabend um 17:47 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die Bundesautobahn 1 gerufen. Kurz vor der Weserbrücke in Fahrtrichtung Hamburg, war ein Sattelzug mit einem PKW kollidiert. Der Fahrer des PKW wurde dabei zunächst in seinem Fahrzeug eingeschlossen, konnte aber mit der Unterstützung des Rettungsdienstes sein Fahrzeug schon vor Eintreffen der Feuerwehr unverletzt verlassen. Die Kräfte der Feuerwehr führten eine Verkehrssicherung durch und kontrollierte die Unfallfahrzeuge auf auslaufende Betriebststoffe. Nach 45 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr wieder beendet.
Feuerwehr BrinkumFeuerwehr FahrenhorstFeuerwehr Groß MackenstedtRettungsdienstMessgruppe NordGefahrgutstaffel Nord
1198
Alarmierungszeit :
05.01.2023 um 14:35 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Feuerwehr Brinkum +++ Feuerwehr Fahrenhorst +++ Feuerwehr Groß Mackenstedt +++ Rettungsdienst +++ Messgruppe Nord +++ Gefahrgutstaffel Nord
Einsatzbericht :
Gasgeruch in Wohnung von Mehrfamilienhaus
Brinkum - (ras) Bestätigter Gasausbruch in Wohnung. Energieversorger löste Großeinsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei aus. Großräumige Absperrung um die Einsatzstelle. Bewohner brachten sich selber in Sicherheit.
Am heutigen Nachmittag gegen 14:30 Uhr meldete der Energieversorger eine bestätigte Störung der Gasversorgung in einem Mehrfamilienhaus in der Syker Straße in Brinkum. Die Feuerwehreinsatz- und Rettungsleitstelle alarmierte umgehend die Ortsfeuerwehr Brinkum, Ortsfeuerwehr Groß Mackenstedt und den Einsatzleitung Ort von der Gemeinde Stuhr sowie die Gefahrgutstaffel Nord aus Syke und Meßgruppe Nord aus Barrien und Sudweyhe. Die Gashauptversorgungsleitung vom Haus wurde vom Energieversorger geschlossen. Die sofortige Erkundung und Durchsuchung, unter Atemschutz und Meßgeräten, der mehreren Wohnungen in dem Haus durch die Feuerwehr, ergab das alle Bewohner sich selbst gerettet hatten oder zu diesem Zeitpunkt nicht Zuhause waren. Das Großaufgebot der Polizei übernahm die großräumige Absicherung der Einsatzstelle. Ein Bereitstellungplatz für den Rettungsdienst und Feuerwehr wurde in der Bassumer Straße eingerichtet, so das nicht alle Einsatzfahrzeuge unmittelbar im Gefahrenbereich standen. In Zusammenarbeit mit dem Energieversorger wurden weitere Maßnahmen besprochen und einhgeleitet, so das jetzt die Wohnungen belüftet werden. Zu einem späteren Zeitpunkt werden die Wohnungen in dem Haus wieder freigegeben. Insgesamt waren dort ca. 80 Einsatzkräfte im Einsatz.
Auslösung Brandmeldeanlage durch angebranntes essen
Feuerwehr StuhrPolizeiRettungsdienst
355
Alarmierungszeit :
03.01.2023 um 15:47 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Feuerwehr Stuhr +++ Polizei +++ Rettungsdienst
Einsatzbericht :
(ct) Heute Nachmittag um 15:47 Uhr wurde die Feuerwehr Stuhr über Meldeempfänger alarmiert. Bei einem Verbrauchermarkt im Ortsteil Moordeich hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst.
Beim Eintreffen der Feuerwehr war der gesamte Markt bereits vorschriftsmäßig geräumt und alle Kunden und Mitarbeiter hatten sich am Sammelpunkt eingefunden. Nach kurzer Erkundung konnte festgestellt werden, dass die Anlage Aufgrund einer Rauchentwicklung verursacht durch angebranntes Essen auf dem Herd ausgelöst hatte. Ein Feuer lag nicht vor. Somit konnte schnell Entwarnung gegeben werden.
(ct) Heute Morgen um 7:28 Uhr wurde die Feuerwehr Stuhr über Meldeempfänger zu einem Brandeinsatz alarmiert. Gemeldet wurde ein PKW-Brand in der Graudenzer Straße im Ortsteil Moordeich. Mehrere Anrufer hatten sich über den Notruf gemeldet und vom starken Feuerschein berichtet.
Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der PKW bereits in Vollbrand. Da genug Abstand zum benachbarten Wohngebäude vorhanden war, bestand keine Gefahr des Übergreifens auf das Haus. Somit konnte direkt mit der Bandbekämpfung des PKWs begonnen werden. Hierzu gingen zwei Angriffstrupps unter Atemschutz mit zwei Schaumrohren vor. Um auch den Motorraum ablöschen zu können, wurde die Motorhaube mit einer Brechstange und einem Trennschleifer geöffnet. Nachdem das Feuer aus war, wurde das Fahrzeug noch mittels Wärmebildkamera auf mögliche Brandnester untersucht.
Verletzt wurde niemand. Der Einsatz der Feuerwehr konnte nach etwas mehr als einer Stunde beendet werden.
Brinkum-(cm). Während sich am Neujahrstag noch einige Brinkumer Einsatzkräfte zur Einsatz-Nachbareitung von der Silvesternacht im Feuerwehrhaus aufhielten, piepten um 16:45 Uhr erneut die Meldeempfänger. Auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes in der Bassumer Straße, meldeten Passaten einen kleinen Flächenbrand. Bereits 3 Minuten nach der Alarmierung war das Brinkumer Löschgruppenfahrzeug vor Ort. Die Besatzung fand brennende Böllerreste vor, welche mit Hilfe eines Kleinlöschgerätes abgelöscht wurden. Nach 15 Minuten war der Einsatz abgearbeitet.
Turbulenter Jahreswechsel für die Einsatzkräfte der Feuerwehren in der Gemeinde Stuhr
Stuhr (mt, cm, ct) Die Feuerwehren Brinkum und Stuhr hatten zum Jahreswechsel eine Bereitschaft in den Feuerwehrhäusern gestellt. Diese hat sich auch in diesem Jahr erneut bewährt. Zum ersten Einsatz in der Silvesternacht wurde die Feuerwehr Brinkum um 22:45 Uhr mit dem Stichwort „unklare Feuermeldung“ in die Donaustraße gerufen. Vor Ort stellten die Kräfte fest, dass eine Papiermülltonne neben einem Mehrfamilienhaus in Vollbrand stand. Einsatzkräfte unter Atemschutz konnten das Feuer schnell ablöschen. Kurz nach dem Jahreswechsel um 00:19 Uhr wurden die Einsatzkräfte mit dem Stichwort „Heckenbrand“ in die Wilhelm-Raabe-Straße gerufen. Dort brannte eine Hecke in voller Ausdehnung und drohte auf ein Wohnhaus überzugreifen. Erneut mussten Kräfte unter Atemschutz das Feuer zügig ablöschen und konnten dadurch eine Brandausbreitung verhindern. Zwei Bewohner hatten selbst Löschversuche unternommen. Dabei hatten sie Rauchgase eingeatmet und mussten vor Ort von der Feuerwehr medizinisch erstversorgt werden. Nach der Übergabe an den Rettungsdienst wurden die Bewohner mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein nahes gelegenes Krankenhaus transportiert. Nachdem der Wassertank des Brinkumer Löschgruppenfahrzeuges gerade wieder aufgefüllt war, erreichte die Kräfte um 00:53 Uhr die nächste Alarmierung. In der Pappelstraße mussten die Kräfte einen Entstehungsbrand an einer Hecke mit einem Kleinlöschgerät ablöschen. Um 01:05 Uhr folgte die nächste Alarmierung: Ein brennender Müllhaufen in der Bassumer Straße musste von einem Trupp mit der Schnellangriffseinrichtung abgelöscht werden. Unmittelbar nach Beenden der Löscharbeiten kam um 01:13 Uhr die nächste Meldung der Leitstelle. „Mülltonnenbrand unter einem Carport“ in der Ingeborg-Bachmann-Straße. Bei Eintreffen der Kräfte wenige Minuten später stand bereits der gesamte Carport samt zweier PKW in Vollbrand. Das Feuer hatte bereits auf das Innere und das Dach des Wohnhauses übergegriffen. Aufgrund der Lage wurde umgehend die Alarmstufe auf Feuer 3 erhöht und somit die Feuerwehren Seckenhausen, Stuhr und Fahrenhorst nachalarmiert. Mehrere Atemschutztrupps verhinderten eine weitere Brandausbreitung und das löschten das Feuer. Nach einer Stunde konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Weitere Atemschutztrupps wurden im anschließend noch für Nachlöscharbeiten und bei der Suche nach möglichen Glutnestern eingesetzt. Das Wohnhaus wurde mit Hilfe eines Drucklüfters von Rauch befreit. Ein Bewohner des Hauses hatte sich bei Löschversuchen Brandverletzungen an der Hand zugezogen und wurde vom Rettungsdienst nach einer Erstversorgung vor Ort in ein Bremer Krankenhaus gebracht. Aufgrund der Rauchausbreitung im Inneren des Gebäudes, ist dieses zunächst unbewohnbar. Um 4:00 Uhr konnte der Einsatz dann beendet werden. Insgesamt waren über 60 Einsatzkräfte in diesem Einsatz gebunden.
Während der Löscharbeiten kam es zu einer weiteren Feuermeldung in der Gemeinde Stuhr. Im Anhalter Weg in Stuhr-Varrel, kam die Meldung der Leitstelle „unklare Feuermeldung“. Da die Feuerwehr Stuhr bereits beim Einsatz in Brinkum gebunden war, wurden die Feuerwehren Heiligenrode und Groß Mackenstedt zu diesem Einsatz alarmiert. Vor Ort brannten die Überreste eines Feuerwerkes. Diese konnten vor dem Eintreffen der Feuerwehr bereits durch Anwohner gelöscht werden, daher war kein weiteres Eingreifen erforderlich.
Abschließend wurde die Feuerwehr Stuhr um 4:35 Uhr zu einem unklaren Feuerschein gerufen. In der Straße „An der Bahn“ brannte ein Müllcontainer in voller Ausdehnung. Dieser konnte von einem Atemschutztrupp schnell abgelöscht werden.
Turbulenter Jahreswechsel für die Einsatzkräfte der Feuerwehren in der Gemeinde Stuhr
Stuhr (mt, cm, ct) Die Feuerwehren Brinkum und Stuhr hatten zum Jahreswechsel eine Bereitschaft in den Feuerwehrhäusern gestellt. Diese hat sich auch in diesem Jahr erneut bewährt. Zum ersten Einsatz in der Silvesternacht wurde die Feuerwehr Brinkum um 22:45 Uhr mit dem Stichwort „unklare Feuermeldung“ in die Donaustraße gerufen. Vor Ort stellten die Kräfte fest, dass eine Papiermülltonne neben einem Mehrfamilienhaus in Vollbrand stand. Einsatzkräfte unter Atemschutz konnten das Feuer schnell ablöschen. Kurz nach dem Jahreswechsel um 00:19 Uhr wurden die Einsatzkräfte mit dem Stichwort „Heckenbrand“ in die Wilhelm-Raabe-Straße gerufen. Dort brannte eine Hecke in voller Ausdehnung und drohte auf ein Wohnhaus überzugreifen. Erneut mussten Kräfte unter Atemschutz das Feuer zügig ablöschen und konnten dadurch eine Brandausbreitung verhindern. Zwei Bewohner hatten selbst Löschversuche unternommen. Dabei hatten sie Rauchgase eingeatmet und mussten vor Ort von der Feuerwehr medizinisch erstversorgt werden. Nach der Übergabe an den Rettungsdienst wurden die Bewohner mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein nahes gelegenes Krankenhaus transportiert. Nachdem der Wassertank des Brinkumer Löschgruppenfahrzeuges gerade wieder aufgefüllt war, erreichte die Kräfte um 00:53 Uhr die nächste Alarmierung. In der Pappelstraße mussten die Kräfte einen Entstehungsbrand an einer Hecke mit einem Kleinlöschgerät ablöschen. Um 01:05 Uhr folgte die nächste Alarmierung: Ein brennender Müllhaufen in der Bassumer Straße musste von einem Trupp mit der Schnellangriffseinrichtung abgelöscht werden. Unmittelbar nach Beenden der Löscharbeiten kam um 01:13 Uhr die nächste Meldung der Leitstelle. „Mülltonnenbrand unter einem Carport“ in der Ingeborg-Bachmann-Straße. Bei Eintreffen der Kräfte wenige Minuten später stand bereits der gesamte Carport samt zweier PKW in Vollbrand. Das Feuer hatte bereits auf das Innere und das Dach des Wohnhauses übergegriffen. Aufgrund der Lage wurde umgehend die Alarmstufe auf Feuer 3 erhöht und somit die Feuerwehren Seckenhausen, Stuhr und Fahrenhorst nachalarmiert. Mehrere Atemschutztrupps verhinderten eine weitere Brandausbreitung und das löschten das Feuer. Nach einer Stunde konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Weitere Atemschutztrupps wurden im anschließend noch für Nachlöscharbeiten und bei der Suche nach möglichen Glutnestern eingesetzt. Das Wohnhaus wurde mit Hilfe eines Drucklüfters von Rauch befreit. Ein Bewohner des Hauses hatte sich bei Löschversuchen Brandverletzungen an der Hand zugezogen und wurde vom Rettungsdienst nach einer Erstversorgung vor Ort in ein Bremer Krankenhaus gebracht. Aufgrund der Rauchausbreitung im Inneren des Gebäudes, ist dieses zunächst unbewohnbar. Um 4:00 Uhr konnte der Einsatz dann beendet werden. Insgesamt waren über 60 Einsatzkräfte in diesem Einsatz gebunden.
Während der Löscharbeiten kam es zu einer weiteren Feuermeldung in der Gemeinde Stuhr. Im Anhalter Weg in Stuhr-Varrel, kam die Meldung der Leitstelle „unklare Feuermeldung“. Da die Feuerwehr Stuhr bereits beim Einsatz in Brinkum gebunden war, wurden die Feuerwehren Heiligenrode und Groß Mackenstedt zu diesem Einsatz alarmiert. Vor Ort brannten die Überreste eines Feuerwerkes. Diese konnten vor dem Eintreffen der Feuerwehr bereits durch Anwohner gelöscht werden, daher war kein weiteres Eingreifen erforderlich.
Abschließend wurde die Feuerwehr Stuhr um 4:35 Uhr zu einem unklaren Feuerschein gerufen. In der Straße „An der Bahn“ brannte ein Müllcontainer in voller Ausdehnung. Dieser konnte von einem Atemschutztrupp schnell abgelöscht werden.
Turbulenter Jahreswechsel für die Einsatzkräfte der Feuerwehren in der Gemeinde Stuhr
Stuhr (mt, cm, ct) Die Feuerwehren Brinkum und Stuhr hatten zum Jahreswechsel eine Bereitschaft in den Feuerwehrhäusern gestellt. Diese hat sich auch in diesem Jahr erneut bewährt. Zum ersten Einsatz in der Silvesternacht wurde die Feuerwehr Brinkum um 22:45 Uhr mit dem Stichwort „unklare Feuermeldung“ in die Donaustraße gerufen. Vor Ort stellten die Kräfte fest, dass eine Papiermülltonne neben einem Mehrfamilienhaus in Vollbrand stand. Einsatzkräfte unter Atemschutz konnten das Feuer schnell ablöschen. Kurz nach dem Jahreswechsel um 00:19 Uhr wurden die Einsatzkräfte mit dem Stichwort „Heckenbrand“ in die Wilhelm-Raabe-Straße gerufen. Dort brannte eine Hecke in voller Ausdehnung und drohte auf ein Wohnhaus überzugreifen. Erneut mussten Kräfte unter Atemschutz das Feuer zügig ablöschen und konnten dadurch eine Brandausbreitung verhindern. Zwei Bewohner hatten selbst Löschversuche unternommen. Dabei hatten sie Rauchgase eingeatmet und mussten vor Ort von der Feuerwehr medizinisch erstversorgt werden. Nach der Übergabe an den Rettungsdienst wurden die Bewohner mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein nahes gelegenes Krankenhaus transportiert. Nachdem der Wassertank des Brinkumer Löschgruppenfahrzeuges gerade wieder aufgefüllt war, erreichte die Kräfte um 00:53 Uhr die nächste Alarmierung. In der Pappelstraße mussten die Kräfte einen Entstehungsbrand an einer Hecke mit einem Kleinlöschgerät ablöschen. Um 01:05 Uhr folgte die nächste Alarmierung: Ein brennender Müllhaufen in der Bassumer Straße musste von einem Trupp mit der Schnellangriffseinrichtung abgelöscht werden. Unmittelbar nach Beenden der Löscharbeiten kam um 01:13 Uhr die nächste Meldung der Leitstelle. „Mülltonnenbrand unter einem Carport“ in der Ingeborg-Bachmann-Straße. Bei Eintreffen der Kräfte wenige Minuten später stand bereits der gesamte Carport samt zweier PKW in Vollbrand. Das Feuer hatte bereits auf das Innere und das Dach des Wohnhauses übergegriffen. Aufgrund der Lage wurde umgehend die Alarmstufe auf Feuer 3 erhöht und somit die Feuerwehren Seckenhausen, Stuhr und Fahrenhorst nachalarmiert. Mehrere Atemschutztrupps verhinderten eine weitere Brandausbreitung und das löschten das Feuer. Nach einer Stunde konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Weitere Atemschutztrupps wurden im anschließend noch für Nachlöscharbeiten und bei der Suche nach möglichen Glutnestern eingesetzt. Das Wohnhaus wurde mit Hilfe eines Drucklüfters von Rauch befreit. Ein Bewohner des Hauses hatte sich bei Löschversuchen Brandverletzungen an der Hand zugezogen und wurde vom Rettungsdienst nach einer Erstversorgung vor Ort in ein Bremer Krankenhaus gebracht. Aufgrund der Rauchausbreitung im Inneren des Gebäudes, ist dieses zunächst unbewohnbar. Um 4:00 Uhr konnte der Einsatz dann beendet werden. Insgesamt waren über 60 Einsatzkräfte in diesem Einsatz gebunden.
Während der Löscharbeiten kam es zu einer weiteren Feuermeldung in der Gemeinde Stuhr. Im Anhalter Weg in Stuhr-Varrel, kam die Meldung der Leitstelle „unklare Feuermeldung“. Da die Feuerwehr Stuhr bereits beim Einsatz in Brinkum gebunden war, wurden die Feuerwehren Heiligenrode und Groß Mackenstedt zu diesem Einsatz alarmiert. Vor Ort brannten die Überreste eines Feuerwerkes. Diese konnten vor dem Eintreffen der Feuerwehr bereits durch Anwohner gelöscht werden, daher war kein weiteres Eingreifen erforderlich.
Abschließend wurde die Feuerwehr Stuhr um 4:35 Uhr zu einem unklaren Feuerschein gerufen. In der Straße „An der Bahn“ brannte ein Müllcontainer in voller Ausdehnung. Dieser konnte von einem Atemschutztrupp schnell abgelöscht werden.
Turbulenter Jahreswechsel für die Einsatzkräfte der Feuerwehren in der Gemeinde Stuhr
Stuhr (mt, cm, ct) Die Feuerwehren Brinkum und Stuhr hatten zum Jahreswechsel eine Bereitschaft in den Feuerwehrhäusern gestellt. Diese hat sich auch in diesem Jahr erneut bewährt. Zum ersten Einsatz in der Silvesternacht wurde die Feuerwehr Brinkum um 22:45 Uhr mit dem Stichwort „unklare Feuermeldung“ in die Donaustraße gerufen. Vor Ort stellten die Kräfte fest, dass eine Papiermülltonne neben einem Mehrfamilienhaus in Vollbrand stand. Einsatzkräfte unter Atemschutz konnten das Feuer schnell ablöschen. Kurz nach dem Jahreswechsel um 00:19 Uhr wurden die Einsatzkräfte mit dem Stichwort „Heckenbrand“ in die Wilhelm-Raabe-Straße gerufen. Dort brannte eine Hecke in voller Ausdehnung und drohte auf ein Wohnhaus überzugreifen. Erneut mussten Kräfte unter Atemschutz das Feuer zügig ablöschen und konnten dadurch eine Brandausbreitung verhindern. Zwei Bewohner hatten selbst Löschversuche unternommen. Dabei hatten sie Rauchgase eingeatmet und mussten vor Ort von der Feuerwehr medizinisch erstversorgt werden. Nach der Übergabe an den Rettungsdienst wurden die Bewohner mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein nahes gelegenes Krankenhaus transportiert. Nachdem der Wassertank des Brinkumer Löschgruppenfahrzeuges gerade wieder aufgefüllt war, erreichte die Kräfte um 00:53 Uhr die nächste Alarmierung. In der Pappelstraße mussten die Kräfte einen Entstehungsbrand an einer Hecke mit einem Kleinlöschgerät ablöschen. Um 01:05 Uhr folgte die nächste Alarmierung: Ein brennender Müllhaufen in der Bassumer Straße musste von einem Trupp mit der Schnellangriffseinrichtung abgelöscht werden. Unmittelbar nach Beenden der Löscharbeiten kam um 01:13 Uhr die nächste Meldung der Leitstelle. „Mülltonnenbrand unter einem Carport“ in der Ingeborg-Bachmann-Straße. Bei Eintreffen der Kräfte wenige Minuten später stand bereits der gesamte Carport samt zweier PKW in Vollbrand. Das Feuer hatte bereits auf das Innere und das Dach des Wohnhauses übergegriffen. Aufgrund der Lage wurde umgehend die Alarmstufe auf Feuer 3 erhöht und somit die Feuerwehren Seckenhausen, Stuhr und Fahrenhorst nachalarmiert. Mehrere Atemschutztrupps verhinderten eine weitere Brandausbreitung und das löschten das Feuer. Nach einer Stunde konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Weitere Atemschutztrupps wurden im anschließend noch für Nachlöscharbeiten und bei der Suche nach möglichen Glutnestern eingesetzt. Das Wohnhaus wurde mit Hilfe eines Drucklüfters von Rauch befreit. Ein Bewohner des Hauses hatte sich bei Löschversuchen Brandverletzungen an der Hand zugezogen und wurde vom Rettungsdienst nach einer Erstversorgung vor Ort in ein Bremer Krankenhaus gebracht. Aufgrund der Rauchausbreitung im Inneren des Gebäudes, ist dieses zunächst unbewohnbar. Um 4:00 Uhr konnte der Einsatz dann beendet werden. Insgesamt waren über 60 Einsatzkräfte in diesem Einsatz gebunden.
Während der Löscharbeiten kam es zu einer weiteren Feuermeldung in der Gemeinde Stuhr. Im Anhalter Weg in Stuhr-Varrel, kam die Meldung der Leitstelle „unklare Feuermeldung“. Da die Feuerwehr Stuhr bereits beim Einsatz in Brinkum gebunden war, wurden die Feuerwehren Heiligenrode und Groß Mackenstedt zu diesem Einsatz alarmiert. Vor Ort brannten die Überreste eines Feuerwerkes. Diese konnten vor dem Eintreffen der Feuerwehr bereits durch Anwohner gelöscht werden, daher war kein weiteres Eingreifen erforderlich.
Abschließend wurde die Feuerwehr Stuhr um 4:35 Uhr zu einem unklaren Feuerschein gerufen. In der Straße „An der Bahn“ brannte ein Müllcontainer in voller Ausdehnung. Dieser konnte von einem Atemschutztrupp schnell abgelöscht werden.
Turbulenter Jahreswechsel für die Einsatzkräfte der Feuerwehren in der Gemeinde Stuhr
Stuhr (mt, cm, ct) Die Feuerwehren Brinkum und Stuhr hatten zum Jahreswechsel eine Bereitschaft in den Feuerwehrhäusern gestellt. Diese hat sich auch in diesem Jahr erneut bewährt. Zum ersten Einsatz in der Silvesternacht wurde die Feuerwehr Brinkum um 22:45 Uhr mit dem Stichwort „unklare Feuermeldung“ in die Donaustraße gerufen. Vor Ort stellten die Kräfte fest, dass eine Papiermülltonne neben einem Mehrfamilienhaus in Vollbrand stand. Einsatzkräfte unter Atemschutz konnten das Feuer schnell ablöschen. Kurz nach dem Jahreswechsel um 00:19 Uhr wurden die Einsatzkräfte mit dem Stichwort „Heckenbrand“ in die Wilhelm-Raabe-Straße gerufen. Dort brannte eine Hecke in voller Ausdehnung und drohte auf ein Wohnhaus überzugreifen. Erneut mussten Kräfte unter Atemschutz das Feuer zügig ablöschen und konnten dadurch eine Brandausbreitung verhindern. Zwei Bewohner hatten selbst Löschversuche unternommen. Dabei hatten sie Rauchgase eingeatmet und mussten vor Ort von der Feuerwehr medizinisch erstversorgt werden. Nach der Übergabe an den Rettungsdienst wurden die Bewohner mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein nahes gelegenes Krankenhaus transportiert. Nachdem der Wassertank des Brinkumer Löschgruppenfahrzeuges gerade wieder aufgefüllt war, erreichte die Kräfte um 00:53 Uhr die nächste Alarmierung. In der Pappelstraße mussten die Kräfte einen Entstehungsbrand an einer Hecke mit einem Kleinlöschgerät ablöschen. Um 01:05 Uhr folgte die nächste Alarmierung: Ein brennender Müllhaufen in der Bassumer Straße musste von einem Trupp mit der Schnellangriffseinrichtung abgelöscht werden. Unmittelbar nach Beenden der Löscharbeiten kam um 01:13 Uhr die nächste Meldung der Leitstelle. „Mülltonnenbrand unter einem Carport“ in der Ingeborg-Bachmann-Straße. Bei Eintreffen der Kräfte wenige Minuten später stand bereits der gesamte Carport samt zweier PKW in Vollbrand. Das Feuer hatte bereits auf das Innere und das Dach des Wohnhauses übergegriffen. Aufgrund der Lage wurde umgehend die Alarmstufe auf Feuer 3 erhöht und somit die Feuerwehren Seckenhausen, Stuhr und Fahrenhorst nachalarmiert. Mehrere Atemschutztrupps verhinderten eine weitere Brandausbreitung und das löschten das Feuer. Nach einer Stunde konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Weitere Atemschutztrupps wurden im anschließend noch für Nachlöscharbeiten und bei der Suche nach möglichen Glutnestern eingesetzt. Das Wohnhaus wurde mit Hilfe eines Drucklüfters von Rauch befreit. Ein Bewohner des Hauses hatte sich bei Löschversuchen Brandverletzungen an der Hand zugezogen und wurde vom Rettungsdienst nach einer Erstversorgung vor Ort in ein Bremer Krankenhaus gebracht. Aufgrund der Rauchausbreitung im Inneren des Gebäudes, ist dieses zunächst unbewohnbar. Um 4:00 Uhr konnte der Einsatz dann beendet werden. Insgesamt waren über 60 Einsatzkräfte in diesem Einsatz gebunden.
Während der Löscharbeiten kam es zu einer weiteren Feuermeldung in der Gemeinde Stuhr. Im Anhalter Weg in Stuhr-Varrel, kam die Meldung der Leitstelle „unklare Feuermeldung“. Da die Feuerwehr Stuhr bereits beim Einsatz in Brinkum gebunden war, wurden die Feuerwehren Heiligenrode und Groß Mackenstedt zu diesem Einsatz alarmiert. Vor Ort brannten die Überreste eines Feuerwerkes. Diese konnten vor dem Eintreffen der Feuerwehr bereits durch Anwohner gelöscht werden, daher war kein weiteres Eingreifen erforderlich.
Abschließend wurde die Feuerwehr Stuhr um 4:35 Uhr zu einem unklaren Feuerschein gerufen. In der Straße „An der Bahn“ brannte ein Müllcontainer in voller Ausdehnung. Dieser konnte von einem Atemschutztrupp schnell abgelöscht werden.