Aktuelles / Presse

 

Das Storchnest am Feuerwehrhaus Brinkum wurde im letzten Monat erneuert und wartet aktuell auf die beiden Bewohner Florentine und Florian.

Die neue Liveübertragung zum Storchennest könnt ihr ab sofort hier aufrufen:

 

>>>>>>>>>>>>   https://www.youtube.com/live/51vrIeuozWg?feature=share   <<<<<<<<<<

 

 

 

 

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Ortsbrandmeister Rainer Troue eröffnete zum letzten Mal die Veranstaltung um 19:30 Uhr mit einem kurzen Rückblick auf seine Jahre als Ortsbrandmeister. Diese waren in der letzten Zeit vor allem durch Corona und den Feuerwehrbedarfsplan geprägt. Für ihn waren besonders die letzten drei Jahre die herausforderndsten seiner 29 jährigen Kariere als Führungskraft in der Feuerwehr.

Die Highlights im letzen Jahr waren für ihn die erstmals nach Corona wieder durchgeführte Jahreshauptversammlung im Sommer, bei der es ein Spanferkel gab. Kurz danach stand der Tag der Feuerwehr an, der im vergangenen Jahr gemeinsam mit der 850-Jahrfeier von Stuhr stattfand und mit einem Rahmenprogramm das ganze Wochenende andauerte.

Rainer Troue verwies auf die Wichtigkeit der guten Ausbildung der Feuerwehr. In diesem Zusammenhang beschrieb er das Problem, dass für Lehrgänge mit einer Dauer von ein oder zwei Wochen an der Niedersächsischen Akademie für Brand- und Katastrophenschutz, es keinen Bildungsurlaub gibt, allerdings Verdienstausfall beantragt werden kann. Dieser wird von der Gemeinde übernommen, ist aber aufwendig zu organisieren. Viel einfacher wäre es, wenn Beschäftigte über das Verfahren des Bildungsurlaubs diesen einfach beim Arbeitgeber beantragen und dann freigestellt würden. Dies ist heute leider nicht möglich ist. Das man auf Norderney eine Woche dem Töpfern nachgehen kann, aber nicht einen Feuerwehrlehrgang durchführen darf, ist für ihn unverständlich.

Rainer Troue berichtet auch von Erfahrungen mit Bürgern in der Gemeinde, denen nicht klar war, dass es in der Gemeinde Stuhr keine Berufsfeuerwehr gibt, sondern alles von der Freiwilligen Feuerwehr abgedeckt wird. Hier sieht er Aufklärungsbedarf in der Bevölkerung. Dies wird jetzt auch im Rahmen des Feuerwehrbedarfsplanes angegangen. Ein kleiner Werbestand hierfür ist aktuell in der Beschaffung und soll bei öffentlichen Veranstaltungen in der Gemeinde zur Anwendung kommen.

Zum 31.12.2022 verzeichnete die Feuerwehr Stuhr 72 aktive Einsatzkräfte, die sich aus 7 Frauen und 65 Männern zusammensetzen. Die Einsatzzahlen haben sich im Vergleich zu 2021 fast verdoppelt. Waren es 2021 noch 53 Einsätze, mussten im Jahr 2022 101 Einsätze abgearbeitet werden. Zu erklären ist das vor allem mit der Sturmlage Anfang des Jahres, die einen großen Anteil des Zuwachses ausmachte. Die Brandeinsätze waren mit 39 im Vergleich zu 32 im Vorjahr auf einem ähnlichen Niveau geblieben. Von den Einsatzkräften konnten nach Corona insgesamt im Jahr 2022 endlich wieder 46 Lehrgänge in Summe besucht werden. Die drei Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr Stuhr legten in 2022 insgesamt 4540km zurück.

 

In diesem Jahr stand turnusmäßig alle 6 Jahre die Wahl des Ortsbrandmeisters und des Stellvertreters an. Rainer Troue, der das Amt die letzten 12 Jahre inne hatte, stellte sich nicht erneut zur Wahl. Nach insgesamt 29 Jahren in verschiedenen Führungsfunktionen, davon 4 Jahre als Gruppenführer, 13 Jahre als stellvertretender Ortsbrandmeister und eben 12 Jahren dann als Ortsbrandmeister, wollte er den Weg frei machen. Zu seinem Nachfolger wurde sein jetziger Stellvertreter Torsten Strauss gewählt. Somit musste auch ein neuer stellvertretender Ortsbrandmeister gewählt werden. Die Wahl viel auf Thomas Bredemeier. Bereits im Vorfeld der Sitzung hatte das Ortskommando entschieden einen weiteren Stellvertreter zur besseren Aufgabenverteilung einsetzen zu wollen. Hier stellte sich Rainer Troue dann doch zur Wahl und wird so seinen beiden Nachfolgern weiterhin mit Rat und Tat zur Verfügung stehen. Ausserdem musste die Funktion des Gruppenführeres der 1. Gruppe gewählt werden. Hier stellte sich der aktuelle Gruppenführer Henning Meyer erneut zur Wahl und wurde für viere Jahre wiedergewählt.

 

 

Auf dem Bild v.l.n.r.: Gemeindebrandmeister Michael Kalusche, Thomas Bredemeier, Harald Schulenberg, Christopher Oestmann, Torsten Strauß, Rainer Troue, Henning Meyer, Soenke Heinken

 

Befördert wurden: 

  • Zur Feuerwehrfrau: Angelina Schulenberg
  • Zum Oberfeuerwehrmann: Dennis Pacholke, Eno Thomallari, Sebastian Wellhausen, Christoph Weitkowitz
  • Zum Löschmeiser: Sebastian Klein, Roman Strauß
  • Zum Oberlöschmeister: Tim Lorentz

Ehrungen:

  • Christopher Oestmann wurde für 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt.
  • Harald Schulenberg und der stellvertretende Gemeindebrandmeister Soenke Heinken wurden für 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt.
  • Für bereits 50 Jahren wurde Arnold Hegeler geehrt.
  • Seit 60 Jahren ist Erich Tiemann bereits dabei. Auch hierfür gab es eine besondere Ehrung und den Dank des Bürgermeisters und der Feuerwehrverbandsführung.

Einen besonderen Dank erhielten die Brüder Kim und Mario Bellmann. Beide schieden nach langjähriger Mitarbeit in der Jugendfeuerwehr aus dieser Funktion aus. Mario war 14 Jahre als Betreuer dabei und Kim sogar 23 Jahre. Für diese zeitintensive Arbeit zur Sicherung des Nachwuchses gab es neben den Danksagungen auch ein kleines Präsent.

 

Nach den Ehrungen bedankte sich Bürgermeister Stephan Korte bei den neugewählten Führungskräften für ihre Bereitschaft sich freiwillig in ihrer Freizeit für diese zeitintensiven Aufgaben zur Verfügung zu stellen. Er hob die Wichtigkeit des Ehrenamtes für die Allgemeinheit hervor und dankte auch alle anderen Freiwilligen für ihren Dienst. Er ging dann auf aktuelle Themen aus der Gemeindeverwaltung ein. Interessantestes Thema für alle Anwesenden ist die Suche nach einem Grundstück für das neue Feuerwehrhaus in Stuhr. Hier berichtete der Bürgermeister von den aktuellen Verhandlungen mit potentiellen Grundstücksverkäufern, in die er persönlich eingebunden ist, um eine für die Gemeindeverwaltung als auch die Feuerwehr machbare und bezahlbare Lösung zu finden.

Größtes Problem bei der Umsetzung des verabschiedeten Feuerwehrbedarfsplans ist die Beschaffungszeit für neue Feuerwehrfahrzeuge, die aktuell auf bis zu 37 Monate angestiegen ist. Um die Ausschreibung der Fahrzeuge sicher durchführen zu können, konnte nach langer Suche nun ein Fachmann gefunden werden, der die Ausschreibung und Beschaffung durchführen wird.

Im Anschluss an die Rede gab es die Möglichkeit Fragen an den Bürgermeister zu richten, die in einem offenen Dialog durchaus kritisch gestellt wurden. Hauptthema war hier die aus Sicht der Feuerwehrleute lange Phase der Prüfung des Bedarfsplans, der aber laut Bürgermeister in den Hauptpunkten nun in die Umsetzung geht. Einige Punkte wie zum Beispiel die Beschaffung eines zweiten Hubrettungsfahrzeuges zur Einhaltung des Schutzziels müssen aus Sicht der Gemeinde vor einer Entscheidung tiefer geprüft und Alternativen erörtert werden.

 

Gemeindebrandmeister Michael Kalusche berichtete im Anschluss über die aktuellen Themen der Gemeindefeuerwehrführung. Neben verschiedenen Themen zur Beschaffung ging er auch auf einen aktuell diskutierten Vorschlag einer möglichen „Feuerwehr-Rente“ ein. Hier wird geprüft, ob es im Rahmen einer Rente die Möglichkeit gibt, den ehrenamtlichen und unentgeltlichen Einsatz der Feuerwehrleute auch monetär anzuerkennen. 

Gemeindejugendfeuerwehrwart Jens Kleemeyer berichtet von den Aktivitäten der Jugendfeuerwehr, die nach den Corona-Einschränkungen ebenfalls zu normalem Dienstbetrieb zurück kehren konnte. Da ja auch im vergangenen Jahr das Kreiszeltlager ausgefallen war, wurde ein Zeltlager auf Gemeindeebene selbst organisiert. Dieses fand im Sommer am Gut Varrel statt. Für das aktuelle Jahr ist wieder ein Kreiszeltlager geplant. Ausrichter wird in diesem Jahr die Gemeindefeuerwehr Weyhe sein. Zu verzeichnen war ein leichter Anstieg der Mitglieder von 92 auf aktuell 95 Jugendliche. 

Nach weiteren Berichten konnte die Sitzung um kurz vor 24 Uhr beendet werden.

Bewertung: 5 / 5

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JHV 2023 Gr

Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Gr. Mackenstedt unter neuer Führung 

Gr. Mackenstedt - (ps). Am Freitag den 27.01.2023 fand die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Groß Mackenstedt, im Gasthof Meyerhof statt. Für die neuen Ortsbrandmeister Timo Dziallas und Christian Windhorst war es die erste Jahreshauptversammlung in ihrer Amtszeit. Timo Dziallas begrüßte die Mitglieder der Ortsfeuerwehr Groß Mackenstedt sowie die Gäste, Bürgermeister Stephan Korte der Gemeinde Stuhr, Gemeindebrandmeister Michael Kalusche, Gemeindesicherheitsbeauftragter Stefan Röber, stellv. Gemeindejugendfeuerwehrwart Maik Hollwedel sowie von der Kreisfeuerwehr den Kreisbrandmeister Michael Wessels.

Die Versammlung begann mit einer Schweigeminute für den tödlich verunglückten Veit Poppenheger aus der Jugendfeuerwehr Fahrenhorst/Seckenhausen.

Auf ein abwechslungsreiches Jahr konnte Ortsbrandmeister Timo Dziallas in seinem Jahresbericht zurückblicken. Der Jahresanfang war noch durch die Covid-19 Pandemie geprägt, danach stellte sich nach und nach der Normalbetrieb wieder ein. Zusammenhalt ist unverzichtbar für das Ehrenamt Feuerwehr. Vor allem weil die Belastungen kontinuierlich ansteigen. Anspruchsvolle Technik, die Erwartungshaltung der Bevölkerung aber auch der demografische Wandel machen die Tätigkeit der Freiwilligen Feuerwehren zu einer Herausforderung! Dabei sei es keine Selbstverständlichkeit, über ausreichend Ehrenamtliche in der Ortsfeuerwehr zu verfügen, die zu jeder Tages- und Nachtzeit für die Sicherheit der Bevölkerung zur Verfügung stehen.

Aktuell gehören der Ortsfeuerwehr Groß Mackenstedt 62 aktive und 25 Alterskameraden an.

Er berichtete von 57 Einsätzen im Jahr 2022, diese teilen sich auf in 36 technische Hilfeleistungen, 10 Brandeinsätze sowie 11 Fehlalarme durch Brandmeldeanlagen. 

Es wurde 2022 eine Vielzahl an Ausbildungs- und Übungsdiensten abgehalten. Hierbei konnte in der zweiten Jahreshälfte auf ein Abbruchgebäude als Übungsobjekt zurückgegriffen werden, dass durch ein Stuhrer Bauunternehmen zur Verfügung gestellt wurde. Hinzu kamen weitere Tätigkeiten für die Kreisfeuerwehr und die Kreisausbildung durch einige Kamerad: innen der Ortsfeuerwehr. Es wurden zahlreiche Lehrgänge an der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Barrien und am Niedersächsischen Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz in Loy und Celle besucht. Auch die Sportdienste bei Musculus wurden im Jahr 2023 für die aktiven Kamerad: innen wieder angeboten.

Weiterhin gab er einen Ausblick auf die anstehenden Fahrzeugbeschaffungen für die Ortsfeuerwehr. Ein Cobra Cold Cut System mit Trägerfahrzeug sowie ein LF20 mit 4000Ltr. Wasser. Die Planungen für die Fahrzeuge sind soweit abgeschlossen, die Fahrzeuge werden durch einen externen Dienstleister ausgeschrieben. Er bedankte sich für die erfolgreich abgeschlossene Befestigung sowie Beleuchtung des Parkplatzes am Feuerwehrhaus und den damit verbundenen Qualitäts- und Sicherheitsgewinn bei Ausbildungsdiensten und Einsätzen.  

Jugendfeuerwehrwartin Melina Waßmann gab einen Einblick auf das Jahr der Jugendfeuerwehr Groß Mackenstedt / Heiligenrode. Aktuell gehören der Jugendfeuerwehr 24 Jugendliche an.

Gemeindebrandmeister Michael Kalusche sprach über Themen aus dem Feuerwehrbedarfsplan, hier insbesondere über die Grundstückssuche für neue Feuerwehrhäuser in Stuhr und Heiligenrode sowie das Einsatzgeschehen auf Gemeindeebene. Auch berichtete er, dass die Anschaffung der noch ausstehenden neuen Einsatzbekleidung zur Jahreshälfte 2023 für alle Kamerad: innen abgeschlossen sein wird.

Der stellv. Gemeindejugendfeuerwehrwart Maik Hollwedel berichtete über das vergangene Jahr 2022. Aktuell gehören der Gemeindejugendfeuerwehr 95 Mitglieder an. Weiter berichtete er über die Ereignisse in den anderen Jugendfeuerwehren.

Bürgermeister Stephan Korte überbrachte beste Grüße vom Rat und Verwaltung der Gemeinde Stuhr. Er dankte allen Kamerad: innen für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Weiterhin berichtete er über die Fahrzeug Beschaffungen für die Gemeindefeuerwehr. Die Gemeinde Stuhr wird die anzuschaffenden Fahrzeuge durch einen externen Dienstleister ausschreiben. Die Ausschreibungen sollen noch im ersten Quartal 2023 auf den Weg gebracht werden, wenn es zu keinen weiteren Verzögerungen kommt.

Kreisbrandmeister Michael Wessels überbrachte Grüße von der Kreisfeuerwehr. Er bedankte sich bei den aktiven Kamerad: innen für Ihr Engagement in den schweren Corona Jahren. Wessels berichtete über die Planungen des Landkreises in Zusammenarbeit mit den Städten und Gemeinden für mögliche Katastrophenfälle innerhalb des Landkreises und wie diesen entgegengewirkt werden kann.

Übernahmen aus der Jugendfeuerwehr

    Dennis Wulfken

Als Quereinsteiger neu bei der Feuerwehr Gr. Mackenstedt 

     Marvin Gerlach 
     Tristian Boullion

Beförderungen  

-    zur Oberfeuerwehrfrau / zum Oberfeuerwehrmann 

     Katja Cohrs 
     Christoph Meyer

-    zur Löschmeisterin / zum Löschmeister

     Melina Waßmann 
     Frank Kniemeyer

-    zum Oberlöschmeister 

      Volkmar Katenkamp    

-    zum Brandmeister

     Timo Dziallas
     Christian Windhorst 

Ehrungen für Mitgliedschaft in der Feuerwehr  
Die anstehenden Ehrungen wurden vom Kreisbrandmeister Michael Wessels vorgenommen. 
Ein Highlight: In diesem Jahr wurden insgesamt 385 Jahre Zugehörigkeit in der Ortsfeuerwehr Gr. Mackenstedt geehrt.  

- 25 Jahre          Carsten Vögel

- 40 Jahre          Michael Kalusche 
                          

- 50 Jahre          Heinrich Weber 
                          Heinrich Ahlers 
                          Alfred Meyer

- 60 Jahre         Johann Meyer 
 
- 70 Jahre         Reinhard Meyer

Timo Dziallas und Christian Windhorst bedanken sich bei langjährigen Funktionsträgern für Ihre geleistete Arbeit. Rainer Düßmann war seit 15 Jahren als erster Gerätewart tätig und tritt nun in die zweite Gerätewarte Reihe zurück. Er bleibt somit der Ortsfeuerwehr mit seinem Wissen und seiner Erfahrung in der Tätigkeit erhalten. 

Frank Kniemeyer war lange Jahre als Schriftführer in der Ortsfeuerwehr tätig und übernimmt seit dem 01.01.2023 die Funktion als stellv. Gruppenführer in der Ortsfeuerwehr. Er übergab damit sein altes Amt zum Jahreswechsel an seine Nachfolgerin. Ebenso ist Volkmar Katenkamp, der als Sicherheitsbeauftragter tätig war, nun in der Funktion Gruppenführer tätig und hat ebenfalls zum Jahreswechsel sein altes Amt an sein Nachfolger übergeben. 

Alle 3 erhielten als Dank für Ihre geleistete Arbeit ein Präsent.

Abschließend gab Dziallas noch ein Ausblick über die geplanten Veranstaltungen im Jahr 2023.

Nach gut 4 Stunden beendete Ortsbrandmeister Timo Dziallas die Jahreshauptversammlung und wünschte allen Anwesenden, auch im Namen seines Stellvertreters Christian Windhorst noch einen schönen gemeinsamen Abend.

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Wieder Normalität in der Jugendfeuerwehr

Seckenhausen (dw) - Im Feuerwehrhaus Seckenhausen kamen am vergangenen Mittwoch zehn der dreizehn Mitglieder der Jugendfeuerwehr Fahrenhorst/Seckenhausen zu einer Jahreshauptversammlung zusammen. Nun endlich ohne Beschränkungen. Gemeinsam mit dem Betreuungsteam empfingen sie ihre Gäste. Nach einer Schweigeminute für ein tragisch verunglücktes Mitglied begann Jugendfeuerwehrwart Niklas Dziadek mit einem Jahresbericht. Trotz der Einschränkungen zu Beginn des Jahres konnte die Gruppe doch einige Veranstaltungen und Wettbewerbe ausrichten oder daran teilnehmen. Volleyballturniere, Mini-Zeltlager am Gut Varrel, Laternenumzug, Tag der Feuerwehr in Stuhr, der Bezirksjugendfeuerwehrtag und anderes stand auf dem Dienstplan. Dazu noch die regelmäßigen Übungsdienste und Sporttermine. Dziadek freute sich darauf, im neuen Jahr noch mehr anbieten zu können. Darunter auch das Zeltlager der Kreisjugendfeuerwehr Anfang Juli in der Gemeinde Weyhe. „Eure Eltern sind als Helferinnen und Helfer gerne willkommen,“ warb er für Unterstützung. Damit noch mehr Kinder und Jugendliche dieses Ereignis miterleben können, spornte er die Mädchen und Jungen an, Werbung für die Jugendfeuerwehr zu machen. „Bringt Eure Freunde mal zu einem Schnupperdienst mit,“ so Dziadek. Anschließend gab der Gemeindejugendfeuerwehrwart Jens Kleemeyer einen Jahresbericht für die Gemeindejugendfeuerwehr ab. Die Mitgliederzahl hat sich in der Coronazeit etwas verschlechtert. Doch weniger als befürchtet. Er wünschte allen ein spannendes und erfolgreiches Jahr in der Jugendfeuerwehr. Der Gemeindebrandmeister Michael Kalusche gab dann einen kurzen Rückblick über das vergangene Jahr. Auch die Ortsfeuerwehren brauchen noch mehr Mitglieder. „Macht auch zu hause Werbung für uns. Vielleicht kommen dann Mama oder Papa auch zu uns,“ warb Kalusche. Er wünscht alle in interessantes Jahr mit viel Spaß. Für die Kreisjugendfeuerwehr war der erst stellvertretende Leiter Stefan Treichel angereist. Er überbrachte die Grüße und beglückwünschte die Mädchen und Jungen. „Denn ihr habt euch das tollste Hobby der Welt ausgesucht. Macht weiter so.“ Stellvertretend für den Bürgermeister war die Leiterin des Fachdienstes Verkehr und Feuerwehr Frau Michaela Schierenbeck ins Feuerwehrhaus gekommen. Sie sprach die besten Wünsche von Rat und Verwaltung aus. „Schön, dass ihr euch für die Feuerwehr entschieden habt. Sie ist ein Rückgrat der Gesellschaft. Und es werden noch mehr von euch gebraucht. Freut euch auf das Zeltlager,“ gab sie dem Nachwuchs mit auf den Weg. Für die beiden Ortsfeuerwehren bedankte sich Henning Bolte bei der Jugendfeuerwehr. „Wenn jeder einen Freund oder Freundin mitbringt, haben wir hoffentlich bald alle Tische auf eurer Seite voll,“ sagte Bolte mit einem Augenzwinkern. Dann standen noch Wahlen für die Funktionen in der Jugendfeuerwehr an. Zum Jugendsprecher wurde Noah Härke gewählt. Sein Stellvertreter wurde Arne Ellinghausen. Schriftführer ist Philip Langer mit seinem Stellvertreter Kjell Cramer. Thorben Meyer ist Kassenführer und wird von Levi Köhler vertreten. Zum Abschluss gab es die traditionellen Schaumküsse von Michaela Schierenbeck.

 

 

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Kaffeebesuch im Feuerwehrhaus
 
Am 5.01.2023 fand der erste Termin im neuen Jahr für die
Brandschutzerzieher Uwe und Sandra Banach im Feuerwehrhaus Stuhr statt.
Eine Mutter aus Stuhr hatte sich bereits am Tag der Feuerwehr am 11.09.2022
bei den Brandschutzerziehern erkundigt, ob es eine Möglichkeit gibt, auch
privat das Angebot für Brandschutzerziehung in Anspruch zu nehmen.
Hintergrund war eine traumatische Erfahrung ihrer Tochter in der Schule.
Dort wurde eine Evakuierungsübung durchgeführt und dabei nicht auf die
Ängste der Kinder adäquat reagiert.
An diesem Nachmittag sollte es anders sein. Die 10 Kinder im Alter von 3
bis 8 Jahren trafen sich im großen Schulungsraum im Stuhlkreis. Nach einer
kurzen Begrüßung durch Sandra und Uwe stiegen sie auch schon in das Thema
ein. Gemeinsam wurde überlegt, wann die Feuerwehr hilft, welchen
Unterschied es zwischen Freiwilliger und Berufsfeuerwehr gibt und wie man
sich am besten den Notruf merken kann. Auch im Jahr 2023 stellten alle
Kinder mit Begeisterung fest, dass man die 112 nicht vergessen kann, da man
ja diese Nummer jeden Tag bei sich im Gesicht hat, nämlich 1 Mund, 1 Nase
und 2 Augen. Natürlich durfte die persönliche Schutzausrüstung der
Feuerwehrleute auch nicht fehlen. In der Mitte des Stuhlkreises lag alles
bereit. Die Kinder nannten einen Ausrüstungsteil nach dem anderen und Uwe
zog sich nach und nach jedes Teil an. Schließlich setzte er sich auch die
Atemschutzmaske und die schwere Atemluftflasche auf. Er demonstrierte den
Kindern im Kriechgang, wie die Feuerwehr zu einem Feuer vorgeht. Natürlich
war Anfassen und Probieren auch erlaubt. Wer wollte, konnte in die
Handschuhe schlüpfen, den Helm aufsetzen oder die große Jacke anziehen.
Anschließend war erstmal eine Stärkung angesagt. Die Kinder hatten etwas zu
essen und zu trinken mitgebracht und beim Essen wurden die ersten Eindrücke
besprochen. Nach der Stärkung war eine Mini-Ausbildung vorgesehen. Die
Kinder krabbelten die erste Hälfte unter den Tischen durch und auf der
zweiten Hälfte sollten sie auf dem Bauch robben. Alle schlossen diese
kleine Übung hervorragend ab. In zweier Reihen ging es nun durch das
Feuerwehrhaus in die Fahrzeughalle. Sandra zeigte den Kindern die
Werkstatt, das Depot für die Atemluftflaschen und das Motorrad der TEL.
Eine Besonderheit wartete auch auf die Kinder. Die Übungspuppe lag in der
Halle. Ein Kind sollte probieren, ob es möglich ist, diese alleine von A
nach B zu bringen. Schnell war klar, dass es nicht einfach ist. Dann war
Teamgeist angesagt. Alle 10 Kinder gemeinsam gelang es, die Puppe anzuheben
und zu bewegen. Natürlich wurden sie von Uwe und Sandra dabei unterstützt.
Mit dieser Übung wollten die Brandschutzerzieher den Kindern beibringen,
wie wichtig es ist, sich Hilfe zu holen und dass Dinge im Team viel
leichter gelöst werden können als alleine. Über den ganzen Nachmittag wurde
die Tochter, deren Mutter den Termin vereinbart hat, eng betreut.
Schließlich durfte es nicht fehlen, sich ein Feuerwehrauto von allen Seiten
anzusehen. Uwe und Sandra führten die Kinder um das LF 8 herum und
erklärten jedes Fach einzeln. Die Kinder stellten Fragen und konnten auch
wieder in den Mannschaftsraum klettern. Das Spritzen mit dem Wasserschlauch
gehörte genauso wieder dazu. Gemeinsam mit Uwe zielten die Kinder mit einem
Strahlrohr auf Tennisbälle, die auf Pylonen lagen.
Zurück im Schulungsraum war schon die Telefonanlage aufgebaut, um das
richtige Absetzen des Notrufs zu üben. Die Kinder setzten sich mit Sandra
in den kleinen Schulungsraum. Dort erklärte die Brandschutzerzieherin die
Vorgehensweise. Die Kinder durften sich Adressen ausdenken und was passiert
war. Sandra wies nachdrücklich darauf hin, dass es eine Übung ist, beim
echten Notruf aber die richtige Adresse bzw. Ort genannt werden soll. So
brannte es beispielsweise in der Gummibärchenstraße, oder in der
Winkelgasse. Im abschließenden Stuhlkreis waren sich alle Kinder schnell
einig, dass es ein toller Nachmittag im Feuerwehrhaus war. Selbst das
verängstigte Mädchen machte alle Aktionen mit Begeisterung mit und sie
äußerte Sandra in einem Vier Augen Gespräch gegenüber, dass sie jetzt
weniger Angst habe. Die Kinder erhielten wieder Malbücher, Pixibücher, Luftballons und jeder
eine Urkunde.
 
 

Bewertung: 3 / 5

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Ehrungen für 205 Jahre Feuerwehrdienst
 
(dw) - Silberne und goldene Abzeichen für sechs Blauröcke gab es am vergangenen Freitag während der
Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Seckenhausen. Im Feuerwehrhaus kamen die freiwilligen Frauen und
Männer wieder in gewohnter Form zusammen.
Nach einem gemeinsamen Essen eröffnete Ortsbrandmeister Henning Bolte die Zusammenkunft. Die Versammlung
gedachte in einer Schweigeminute den verstorbenen Kameraden Hermann Meyer und Veit Poppenheger.
Am Tage der Versammlung zählte die Ortsfeuerwehr 51 Aktive. Davon vier Frauen. Sechs Kameraden gehören der
Altersabteilung an. Zur Jugendfeuerwehr Fahrenhorst/Seckenhausen gehören 13 Mitglieder, davon sechs Jungen aus
Seckenhausen. Somit sind es insgesamt 63 Mitglieder.
Der Ortsbrandmeister gab einen Rückblick auf die Einsätze und Aktivitäten des vergangenen Jahres.
Das waren zwanzig Brandeinsätze innerhalb und außerhalb des Gemeindegebietes, zehn Hilfeleistungen und zwei
Brandsicherheitswachen. Damit waren es vier Brandeinsätze mehr als 2021.
Hervor zu heben sind die Sturmnächte zum Jahresbeginn und die Sprengung eines Geldautomaten im Ort.
Bei der Ausbildung kamen 867 Stunden im praktischen Bereich und 289 Stunden Theorie zusammen. Sonstige
Dienststunden für Veranstaltungen, Feriensspaßaktion, Brandschutzerziehung, Arbeitsdienste, Gerätepflege usw.
beliefen sich auf 1.054 Stunden. Nicht inbegriffen sind hier die Lehrgänge an den Feuerwehrtechnischen Zentralen und
der NLBK, die Ortskommandositzungen, Gemeindekommandositzungen, Gruppenführerbesprechungen und anderes
mehr.
Folgende Lehrgänge wurden besucht:
 
Truppmann I: 4
Truppmann II: 1
Atemschutzgeräteträger: 3
Maschinist: 3
Digitalfunk: 3
Technische Hilfeleistung: 1
Gerätewart: 1
Truppführer: 1
Gruppenführer II: 1
Verbandsführer: 1
Fortbildung Techn. Hilfeleistung: 4
 
Jugendfeuerwehrwart Niklas Dziadek und Gemeindejugendfeuerwehrwart Jens Kleemeyer berichteten aus ihrem
Aufgabenbereich und über die wieder durchgeführten Wettbewerbe und sonstigen Aktionen der Jugendfeuerwehren.
Gemeindebrandmeister Michael Kalusche informiert die Anwesenden über die Einsatzzahlen in der
Gemeindefeuerwehr, deren Personalstand und eine Vielzahl von Projekten, die es zu bearbeiten gilt:
 
Feuerwehrbedarfsplan,
abschließende Beschaffung von Einsatzbekleidung,
Arbeitsgruppe Blackout,
Arbeitsgruppe Satzungsänderung,
Fahrzeugbeschaffungen,
interkommunale Ausbildung,
Alarmierugssysteme,
 
Fortführung des Themas Einsatzstellenhygiene (die Ortsfeuerwehr Seckenhausen hält dafür übergangsweise bereits
einen gut ausgestatteten Anhänger vor und stellt die erforderliche Einsatzgruppe),
Michael Kalusche dankte allen für die geleistete Arbeit, die gute Zusammenarbeit und die Einsatzbereitschaft.
Grüße der Verwaltung überbrachte die Erste Gemeinderätin Bettina Scharrelmann. Sie bedankte sich für den geleisteten
Dienst an der Bevölkerung. „Die Menschen in Stuhr können sich sicher fühlen, denn unsere Feuerwehr ist immer für sie
da. Der Rat und die Verwaltung wollen den Feuerwehrbedarfsplan so schnell es geht umsetzen und die
Leistungsfähigkeit der Feuerwehr weiter verbessern.“ so Scharrelmann. Sie berichtete auch über den derzeitigen Stand
der Planungen für den Um- und Ausbau des Feuerwehrhauses Seckenhausen. Derzeit werden drei mögliche Varianten
geprüft.
Brandabschnittsleiter und stellvertretender Kreisbrandmeister Hartmut Specht überbrachte Grüße der Kreisfeuerwehr
und gab einen Überblick über die Situation im Landkreis.
Aus den Händen des Ortsbrandmeisters und des Gemeindebrandmeisters erhielten fünf Feuerwehrmänner
Beförderungsurkunden. Alexander Scheele wurde zum Feuerwehrmann ernannt. Christoph Wohlers und Niklas Dziadek
sind jetzt Hauptfeuerwehrmänner. Kevin Brode wurde zum Oberlöschmeister und Björn Poppenheger zum Hauptlöschmeister befördert.
Einen besonderen Rahmen nahmen die Ehrungen für langjährige Dienste ein. Hartmut Specht hielt für jeden Geehrten
eine sehr persönliche Laudatio. Jens Weingartz, Norbert Lammers und Bernd Lapuks erhielten das Feuerwehrehrenzeichen für 25 Jahre Dienst in der Feuerwehr. Urkunde und Ehrenzeichen für 40 Jahre Dienst an der Gemeinschaft erhielten Gerd Siemer und Dieter Wendt. Ganze 50 Jahre ist Norbert Lampe bei der Feuerwehr. Er erhielt das Feuerwehrehrenzeichen in Gold. Frau Scharrelmann überreichte den Geehrten als Dank der Gemeinde ein Andenken in Form einer Uhr.
In 2023 will der Förderverein wieder ein Osterfeuer ausrichten. Auch eine Ferienaktion für die Schulkinder und ein Laternenumzug sollen wieder stattfinden.
 
 
v.l.n.r.: Bernd Dücker,Michael Kalusche, Alexander Scheele, Norbert Lammers, Kevin Brode, Jens Weingartz, Björn
Poppenheger, Bernd Lapuks, Niklas Dziadek, Christoph Wohlers, Norbert Lammers, Gerd Siemer, Hartmut Specht,
Bettina Scharrelmann, Dieter Wendt, Henning Bolte
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Jugendfeuerwehr Gr. Mackenstedt / Heiligenrode blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2022

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Gr.Mackenstedt(ps). Am Mittwoch den 18.01.2023 fand die alljährliche Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Groß Mackenstedt / Heiligenrode im Feuerwehrhaus Groß Mackenstedt statt. Jugendfeuerwehrwartin Melina Waßmann eröffnete die Veranstaltung mit einer Gedenkminute für einen verstorbene Kameraden aus der Jugendfeuerwehr Fahrenhorst/Seckenhausen, welcher zum Jahresbeginn leider bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückt ist. Waßmann begrüßte die anwesenden Jugendlichen, sowie die Ortsbrandmeister aus Groß Mackenstedt Timo Dziallas, Christian Windhorst, den Stellvertretenden Ortsbrandmeister aus Heiligenrode Lars Meybohm, den Gemeindebrandmeister Michael Kalusche, den stellvertretenden Gemeindejugendfeuerwehrwart Jens Kleemeyer , von der Kreisjungendfeuerwehr Anja Kalusche und Bürgermeister Stephan Korte von der Gemeinde Stuhr.

Jugendfeuerwehrwartin Melina Waßmann ging in Ihrem Jahresbericht auf die verschiedenen Aktivitäten ein. Insbesondere die Erfolge bei diversen Wettbewerben und Turnieren konnte Melina Waßmann hervorheben, bei denen oftmals mit mehreren Gruppen gestartet worden ist. Zu Beginn des Jahres waren viele Aktivitäten und Dienste kaum bis gar nicht möglich durch Corona. Im Sommer fand ein Zeltlager auf Gemeinde ebene am Gut Varrel statt, da das Kreiszeltlager aufgrund von Corona noch ein Jahr verschoben wurde. Ein Highlight im Jahr war die Feuerlöscher Ausbildung mit der Firma Brandschutz Dühnfort. Bei dieser Ausbildung lernten die Jugendlichen den richtigen Umgang mit Feuerlöschern an einer dafür vorgesehenen Simulationsanlage. Diverse Jugendliche nahmen auch in diesem Jahr die Möglichkeiten wahr die Jugendflamme Stufe 2 zu absolvieren.  Zum Winter hin stand neben den sportlichen Terminen auch wieder die praktische und theoretische Ausbildung im Vordergrund nachdem diese wieder möglich waren.

Der Gemeindejugendfeuerwehrwart Jens Kleemeyer berichtete über das vergangene Jahr 2022. Aktuell gehören der Gemeindejugendfeuerwehr 95 Mitglieder an. Er berichtete über die Geschehnisse der anderen Jugendfeuerwehren.

Gemeindebrandmeister Michael Kalusche berichtete über das Einsatzgeschehen der Feuerwehren in der Gemeinde Stuhr. Darunter auch die beiden Stürme die über das Gemeindegebiet gezogen sind und für viele Einsätze gesorgt haben.

2 Stllv. Kreisjugendfeuerwehrwartin Anja Kalusche überbringt Grüße von der Kreisjugendfeuerwehr. Sie bedankt sich bei den Jugendlichen für Ihr Arrangement in den schweren Corona Jahren. Weiterhin berichtet Kalusche von den Neuwahlen des Kreisjugendfeuerwehrwartes. Anja Kalusche verkündet mit großer Vorfreude dass es endlich wieder ein Kreiszeltlager geben wird, dieses wird in der Gemeinde Weyhe dieses Jahr stattfinden.

Stllv. Ortsbrandmeister aus Heiligenrode Lars Meybohm dankt im Namen beider Ortsfeuerwehren allen Jugendlichen für Ihren Einsatz in der Jugendfeuerwehr. Er freut sich, dass Sie mit viel Engagement und Leidenschaft dabei sind. Außerdem gibt er Aussicht auf  gemeinsame Unternehmungen der Jungendfeuerwehr mit den Aktiven Kameraden beider Ortsfeuerwehren. 

Bürgermeister Stephan Korte überbringt Grüße von Rat und Verwaltung der Gemeinde Stuhr. Er dankt allen Jugendlichen für Ihre geleistete Arbeit. Ebenso dankt Er der Jugendwartin, ihrer Stellvertreterin sowie allen Betreuern und den Ortsfeuerwehren für Ihre Unterstützung in der Jugendarbeit.

Es standen auch wieder Wahlen auf der Tagesordnung. Zuerst wurde der Jugendsprecher/in und Stellvertreter/in gewählt. Als neue Jugendsprecherin wurde Julia Schweers gewählt. Ihr Stellvertreter ist ab sofort Kristen Meinke. Als Schriftführer fungiert Henri Baske. Sein Stellvertreter ist Miko Ohmstede. Das Amt des Kassenwartes bekleidet Noah Wölkner. mit seinem Stellvertreter Terje Dziallas.

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