Brinkum-(rw). Am späten Mittwochnachmittag um 17:04 Uhr wurde die Feuerwehr Brinkum und der Rettungsdienst zu einem Wohnungsbrand gerufen. Anwohner eines Einfamilienhauses in der Straße "Am Bahnhof", meldeten über den Notruf 112 eine Rauchentwicklung aus einem Wohngebäude, diese war so stark, dass die Rauchmelder bereits ausgelöst hatten. Nach Eintreffen der Feuerwehr, welche mit fünf Fahrzeugen angerückt waren, wurde festgestellt das die Rauchentwicklung durch ein angebranntes Körnerkissen in der Mikrowelle ausgelöst wurde. Das Wohngebäude wurde belüftet, weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich. Nach 30 Minuten war der Einsatz beendet.
(ct) Nachdem Einsatz heute morgen im Gewerbegebiet in Brinkum-Nord musste die Feuerwehr Brinkum um 14:56 Uhr erneut ausrücken. In der Leester Straße Ecke Marcus Straße war es nach einem Verkehrsunfall zu einem PKW-Brand gekommen. Hier war ein Renault Twingo auf einen weiteren PKW aufgefahren. Hierbei wurde niemand verletzt. Als die Fahrer dabei waren die Personalien auszutauschen, begann der Twingo aus ungeklärter Ursache zu brennen und stand beim Eintreffen der Feuerwehr in Vollbrand. Ein Angriffstrupp ging sofort unter umluftunabhängigem Atemschutz zur Brandbekämpfung vor. Der Brand konnte schnell gelöscht werden. Trotzdem war das Feuer bereits so weit fortgeschritten, dass der PKW nicht mehr gerettet werden konnte. Es entstand Totalschaden. Der Einsatz konnte nach einer Stunde beendet werden.
Brinkum-Nord (mt) Mehrere hundert Liter ausgelaufener Dieselkraftstoff beschäftigte die Ortsfeuerwehr Brinkum, den Gerätewagen Gefahrgut der Kreisfeuerwehr und den ELW der Gemeindefeuerwehr Stuhr aus Fahrenhorst am Montag den ganzen Vormittag. Ein LKW hat sich beim Verlassen eines Firmengeländes an der Ecke Henleinstraße / Carl-Zeiss-Straße den Tank aufgerissen. Er blieb zunächst auf der Straße stehen, als er den Vorfall bemerkt hatte. Dann lenkte er seinen LKW auf den Betriebshof einer benachbarten Spedition und alarmierte die Feuerwehr. Die zuerst alarmierte Feuerwehr Brinkum musste feststellen, dass der Kraftstoff bereits in die Regenwasserkanalisation gelaufen und auf dem Weg zur nahegelegenen Ochtum war. Die Ausbreitung wurde erkundet und die weiteren Kräfte nachalarmiert. Während eine speziell dafür ausgerüstete Firma die Fahrbahndecke auf der Carl-Zeiss-Straße reinigte, kümmerten sich die Einsatzkräfte auf dem Speditionshof um den überwiegenden Teil der ausgetretenen Flüssigkeit. Der Regenwasserkanal wurde mit einer aufblasbaren Blase abgedichtet und auf der Ochtum wurde eine schwimmende Ölbarriere ausgebracht. Ein Entsorgungsunternehmen kam schließlich mit einem Spül-/Saugwagen zu Einsatzstelle und reinigte den Regenwasserkanal. Im Einsatz waren ca. 30 Kräfte der Feuerwehr, sowie die Polizei, Mitarbeiter der Gemeinde Stuhr und der Unteren Wasserbehörde. Gegen Mittag war der Einsatz für die meisten der Kräfte beendet, einige Kameraden blieben noch bis zum Abschluss der Maßnahmen vor Ort.
Um 21:09 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Heiligenrode mit dem Einsatzstichwort "Technische Hilfeleistung - Pumpeneinsatz", per Meldeempfänger alarmiert. Die Feuerwehr wurde am Einsatzort in der Heiligenroder Straße, von den Betreibern des Ladenlokales im Erdgeschoß, in Empfang genommen. Durch eine kurze Lageerkundung wurde festgestellt, dass Wasser aus dem 1. OG durch die Decke in die Geschäftsräume drang. Da die Bewohner des Obergeschosses nicht anwesend waren, musste die Haustür von der Feuerwehr fachgerecht geöffnet werden, um dann durch zudrehen des Haupthahnes die Wasserversorgung zu unterbrechen.
Die Einsatzstelle konnte schließlich an den Hausbesitzer übergeben werden, so dass der Einsatz um 21:50 Uhr beendet werden konnte.
(ct) Um 17:39 Uhr wurden die Feuerwehren Brinkum und Groß Mackenstedt sowie der Rettungsdienst erneut zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn 1 gerufen.
An fast gleicher Stelle zwischen dem Autobahndreieck Stuhr und der Anschlussstelle Brinkum, kam es erneut zu einem Auffahrunfall zwischen mehreren Fahrzeugen. Hierbei wurde eine Person leichtverletzt. Die Person wurden durch die Feuerwehr mit Hilfe der Drehleiter über die Leitplanke befördert und an den Rettungsdienst übergeben. Für die Rettungskräfte wurde eine Rettungsplattform zum Überwinden der Leitplanke aufgebaut. Die verletzte Person wurden zur weiteren Untersuchung und Behandlung vom Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus gebrachte. Nach zirka einer Stunde war der Einsatz beendet.
(ct) Um 12:03 Uhr wurden die Feuerwehren Brinkum und Groß Mackenstedt sowie der Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn 1 gerufen. Zwischen dem Autobahndreieck Stuhr und der Anschlussstelle Brinkum, kam es zu einem Auffahrunfall zwischen mehreren Fahrzeugen. Hierbei wurden sechs Person leichtverletzt. Die Personen wurden durch die Feuerwehr mit Hilfe der Drehleiter über die Leitplanke befördert und an den Rettungsdienst übergeben. Für die Rettungskräfte wurde eine Rettungsplattform zum Überwinden der Leitplanke aufgebaut. Drei der sechs Verletzten wurden zur weiteren Untersuchung und Behandlung vom Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus gebrachte. Nach zirka einer Stunde war der Einsatz beendet.
Verkehrsunfall in der Baustelle auf der Autobahn 1
Brinkum-(cm). Um 18:16 Uhr wurden die Feuerwehren Brinkum und Groß Mackenstedt sowie der Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn 1 gerufen. Zwischen der Anschlussstelle Brinkum und dem Autobahndreieck Stuhr, kam es zu einem Auffahrunfall zwischen zwei Fahrzeugen. Hierbei wurde eine Person leichtverletzt. Die Person wurde mit Hilfe der Drehleiter über die Leitplanke von der Fahrbahn in das Baustellenfeld zugeführt, wo eine Rettungswagenbesatzung den Patienten übernahm und in ein nahegelegenes Krankenhaus verbrachte. Nach zirka einer Stunde war der Einsatz beendet.
(nc) Um 14:36 wurde die Ortsfeuerwehr Fahrenhorst zur Unterstützung bei einer Personensuche in Bassum-Dimhausen alarmiert. Der Einsatz konnte gegen 17:00 erfolgreich beendet werden.
Weiter Informationen entnehmen Sie von der Feuerwehr Harpstedt.
Brinkum-(cm). Um 13:24 Uhr wurde die Feuerwehr Brinkum und der Rettungsdienst zu einem Brandeinsatz nach Brinkum gerufen. In einem Mehrfamilienhaus in der Allerstraße hatte sich ein Bewohner, welcher zuvor sein Essen auf den Herd gestellt hatte aus seiner Wohnung ausgesperrt. Die Kräfte der Feuerwehr konnten die Wohnungstür gewaltfrei öffnen und das Essen vom Herd nehmen. Zu einer Verrauchung oder einem Brandausbruch im Gebäude ist es nicht gekommen. Nach 20 Minuten war der Einsatz abgearbeitet.
Brinkum-(cm). Am Dienstagabend um 20:47 Uhr wurde die Feuerwehr Brinkum und die Berufsfeuerwehr Bremen zu einem LKW Brand auf die Autobahn 1 gerufen. Zwischen den Anschlusstellen Brinkum und Arsten in Fahrtrichtung Hamburg, stand bei Eintreffen der ersten Kräfte der vordere Teil eines Gliederzuges in Vollbrand. Der Fahrer hatte sein Fahrzeug bereits verlassen und blieb unverletzt. Zur Brandbekämpfung wurden mehrere Trupps unter Atemschutz eingesetzt. Um ausreichend Löschwasser an der Einsatzstelle vorzuhalten, wurden weitere Tanklöschfahrzeuge der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr Bremen nachalarmiert. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde anschließend das Brandgut des LKW, welcher Kindersitze geladen hatte abgeladen, um weitere Glutnester abzulöschen. Die Autobahn musste für zirka eine Stunde voll gesperrt werden.
Brinkum-(cm). Um 16:20 Uhr wurde die Feuerwehr Brinkum mit der Drehleiter zu einer Personenrettung nach Brinkum in die Syker Strasse gerufen. Der Rettungsdienst, welcher sich bei einem medizinischen Notfall befand, hatte die Feuerwehr zur schonenden Rettung des Patienten aus dem 2. Obergeschoss angefordert. Die Person wurde in der Schleifkorbtrage mit der Drehleiter nach unten und anschließend in den Rettungswagen befördert. Nach 30 Minuten war der Einsatz beendet.
BMA auslösung - Brand einer Halle - Personen vermisst
Feuerwehr Brinkum
135
Alarmierungszeit :
09.04.2018 um 19:30 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Feuerwehr Brinkum
Einsatzbericht :
Einsatzübung - Brand einer Halle - Personen vermisst
Im Rahmen eines Zugdienstes der Ortsfeuerwehr Brinkum, wurde bei der Firma Eggers Fahrzeugbau eine Einsatzübung durchgeführt. Die Ortsfeuerwehr wurde per Funk mit dem Stichwort "ausgelöste Brandmeldeanlage" alarmiert. Das zuerst eintreffende Tanklöschfahrzeug stellte im Rahmen der Erkundung eine Verrauchung in einer Halle fest. Anwesende Mitarbeiter berichteten von zwei vermissten Kollegen. Daraufhin wurden umgehend Atemschutztrupps zur Menschenrettung und später zur Brandbekämpfung eingesetzt. Parallel wurde eine Wasserversorgung zum Tanklöschfahrzeug und der Drehleiter aufgebaut. Nach zwei Stunden war die Einsatzübung beendet.
(mt) - Die Ortsfeuerwehr Brinkum und der Einsatzleitwagen aus Fahrenhorst wurden heute gemeinsam mit der Messgruppe Sudweyhe/Barrien und dem Gerätewagen Gefahrgut aus Syke zu einer Amtshilfe für die Polizei alarmiert. In einem Straßenzug in Brinkum wurden in mehreren Briefkästen Briefumschläge mit einer zunächst unbekannten Substanz gefunden. Im Auftrag der Polizei wurden die einzelnen Umschläge von Einsatzkräften in Chemikalienschutzanzügen geborgen und in einem Metallfaß gesichert. Anschließend unterstützen die Einsatzkräfte bei der Probenentnahme für die Stoffbestimmung. Die nachgeforderte Meßgruppe der Kreisfeuerwehr führte weitere Vormessungen durch, die für den Transport der Proben notwendig waren. Da sich der Einsatz über mehrere Stunden vom Nachmittag in den Abend hinzog, unterstütze die Ortsfeuerwehr Brinkum zusammen mit ehrenamtlichen Mitgliedern des DRK bei der Versorgung der Betroffenen und der Einsatzkräfte. Gegen 22:30 wurde von der Einsatzleitung, bestehend aus Polizei und Gesundheitsamt dann Entwarnung gegeben. Die Analyse des Stoffes hatte ergeben, dass es sich u.a. um Zucker und Stärke gehandelt hat. Im Einsatz waren ca. 50 Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehren Brinkum und Fahrenhorst, der Kreisfeuerwehr, des Rettungsdienstes und des DRK. Der Landkreis Diepholz war durch den Kreisrat Jens-Hermann Kleine vertreten. Auch Bürgermeister Niels Thomsen war vor Ort und erkundigte sich nach notwendiger Hilfe für die Betroffenen oder anderem Unterstützungsbedarf für die Einsatzkräfte.
Weitere Informationen in der Pressemitteilung der Polizei Diepholz unter http://bit.ly/2qb47Nx
(ct) Heute Morgen um 8:10 Uhr kam es auf der Autobahn 1 zwischen der Anschlussstelle Gr.Ippener und dem Autobahndreick Stuhr zu einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren LKWs. Daraufhin wurden die Feuerwehren Harpstedt, G.Ippener und Gr.Mackenstedt sowie Rettungsdienst und Polizei alarmiert. Aufgrund der Baustelle zwischen dem AD Stuhr und der AS Brinkum kam es zu einem Rückstau bis kurz vor die AS Gr.Ippener. Das hatte der Fahrer eines LKW vermutlich nicht bemerkt und ist mit seinem Sattelauflieger ungebremst in das Stauende gefahren. Dabei schob er drei weitere LKW in einander. Die Fahrer dieser drei LKW wurden leicht verletzt. Einer von ihnen kam zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus.
Beim Aufprall wurde das Fahrerhaus des verursachenden LKW bis auf ca. einen halben Meter zusammengedrückt. Der 46 jährige Fahrer wurde dabei schwer eingeklemmt. Beim Eintreffen des Notarztes konnte dieser leider nur noch den Tod des Fahrer feststellen.
Um an den Fahrer heranzukommen, war eine aufwendige Bergung nötig. Als erstes wurde unter der Leitung von Einsatzleiter Eric Hormann der LKW mit Hilfe der Seilwinde des Rüstwagens zurückgezogen werden, um an den Fahrer heranzukommen. Dies gestaltete sich schwierig, da die Bremsen drucklos waren und somit voll blockierten. Aus diesem Grund mussten diese vorher demontiert werden. Zusätzlich wurde ein Teil der Ladung des Anhängers entladen, um das Gewicht zu reduzieren. Nach ca. drei Stunden konnte der LKW zurückgezogen werden und der Fahrer im Anschluss mit Hilfe von hydraulischem Rettungsgerät aus den Überresten seiner Fahrerkabine befreit werden. Während des Einsatzes stellte die Feuerwehr den Brandschutz sicher und nahm ausgetretene Betriebsstoffe aller betroffenen Fahrzeuge auf.
Die Bergung der verunfallten und stark beschädigten LKW wurde im Anschluss durch eine Fachfirma übernommen. Die Autobahn war für die Einsatzdauer voll gesperrt. Die Sperrung wird vermutlich noch bis in den späten Nachmittag anhalten.
Der Einsatz der Feuerwehr konnte nach vier Stunden beendet werden. Die Feuerwehr war mit 44 Einsatzkräften und 11 Fahrzeugen auf der Autobahn.
Dieser Unfall ist der erste mit tödlichem Ausgang, seit Einrichtung der Autobaustelle Anfang letzten Jahres.